Alle gegen Alle
Donald Trump ist jetzt bei TikTok, Joe Biden sucht einen Meme-Manager und eine kleine Gruppe älterer Frauen aus dem republikanischen Lager überschüttet die USA mit Falschinformationen.
Donald Trump ist jetzt bei TikTok, Joe Biden sucht einen Meme-Manager und eine kleine Gruppe älterer Frauen aus dem republikanischen Lager überschüttet die USA mit Falschinformationen.
Joe Biden hat das Gesetz tatsächlich unterschrieben. Aber jetzt geht das Drama erst richtig los.
Die USA stellen TikTok vor die Wahl: Verkaufen oder verboten werden. Es geht um 170 Millionen Menschen und Dutzende Milliarden Dollar.
Einen Monat lang war die Debatte um ein mögliches TikTok-Verbot aus den Schlagzeilen verschwunden. Bis jetzt.
Für Bewegtbild im Netz gilt seit Jahren: viele Schnitte, ständig Action, bloß kein Stillstand. Diese Erfolgsformel könnte bald passé sein.
Während das TikTok-Verbot in den USA leicht ins Stocken geraten ist, rückt die App in Deutschland zunehmend in den Mittelpunkt.
Joe Biden ist dafür. Das Repräsentantenhaus hat das Gesetz mit großer Mehrheit verabschiedet. Jetzt liegt es am US-Senat, ob es zu einem erzwungenen Eigentümerwechsel bei TikTok kommt. Ausgang offen.
Die USA wollen ByteDance mal wieder zwingen, TikTok zu verkaufen. Klingt nach „Und täglich grüßt das Murmeltier“, doch dieses Mal könnte die Drohung wahr werden.
TikTok, YouTube und Facebook sind fest in Hand der AfD, auf Instagram haben nur die Grünen mehr Follower. Woher kommt der Social-Media-Erfolg der Populisten und Extremisten?