
Meta Verified: Was hinter dem neuen Bezahlmodell steckt
Ein blauer Haken und mehr Sichtbarkeit im Abo? Kommt uns bekannt vor. Was Facebook und Instagram planen, ist aber mehr als nur eine billige Twitter-Blue-Kopie.
Your Favorite Personal Internet Browser // Herausgeber und Autor des Social Media Watchblogs
Ein blauer Haken und mehr Sichtbarkeit im Abo? Kommt uns bekannt vor. Was Facebook und Instagram planen, ist aber mehr als nur eine billige Twitter-Blue-Kopie.
Was Elon Musk bei Twitter anrichtet, ist schwer zu beschreiben. Nach 111 Tagen Willkürherrschaft sind alle Superlative aufgebraucht.
Wir verschicken diesen Newsletter seit mehr als zehn Jahren. Du liest die 860. Ausgabe, Inhalt, Layout, Struktur und Erscheinungsrhythmus haben sich mehrfach geändert. Eine Sache ist konstant geblieben: Fast alles, was am Ende im Briefing landet, haben wir in unseren RSS-Readern entdeckt.
Googeln steht für Suchen, Bingen für exzessiven Serienkonsum. Microsoft will das ändern – und zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten wirkt Google verwundbar.
Künstliche Intelligenz ist und bleibt ein blöder Begriff. Sprachmodelle und Bildgeneratoren sind weder künstlich noch intelligent, aber trotzdem ziemlich krass – und im Gegensatz zur Blockchain eher kein Hype, der morgen wieder vorbei ist.
In unserem heutigen Briefing geht es um Metas neue Liebe für Effizienz, Twitters Abschied von offenen Schnittstellen und Startups, die dabei helfen wollen, AI-generierte Inhalte aufzuspüren.
TikTok für Text? Twitter in cool? Google Reader 2.0? So ganz klar ist noch nicht, was Artifact sein soll. Doch bei einem sind wir uns sicher: Wenn Mike Krieger und Kevin Systrom ihre Finger im Spiel haben, lohnt es sich, genau hinzusehen.
Nach Twitter geben auch Facebook und Instagram dem früheren US-Präsidenten das digitale Megafon zurück. 2020 wäre das eine riesige Nachricht gewesen. Aber die Welt hat sich weitergedreht – und sowohl Trump als auch Facebook haben ihren Zenit überschritten.
TikToks Algorithmen gelten als einer der wichtigsten Bestandteile für den Erfolg der App. Jetzt stellt sich heraus: Hinter den Empfehlungen stecken nicht nur Maschinen. Auch Angestellte können Inhalte viral gehen lassen – ohne, dass es jemand merkt.