Zum Inhalt springen
7 Min. Lesezeit KI

DeepSeek: Wie China die KI-Welt auf den Kopf stellt

Das chinesische Sprachmodell löst Schockwellen im Silicon Valley aus. Platzt jetzt eine Blase?

DeepSeek: Wie China die KI-Welt auf den Kopf stellt
Quelle: Unsplash+ // Pawel Czerwinski

Was ist

Da machen wir mal einen Tag Klausur, entwickeln Ideen für die Zukunft des Watchblogs, ignorieren Handys, Mails und RSS-Feeds – und schwuppdiwupp, schon steht die KI-Welt auf dem Kopf. Die Sprachmodelle des chinesischen Start-ups DeepSeek haben in den USA eine Mischung aus Panik und Begeisterung ausgelöst.

Die einen fürchten, dass eine Billionen-Blase platzen könnte, die anderen legen den Fokus auf die Chancen für die KI-Entwicklung. Klar ist auf jeden Fall, dass man einige Grundannahmen über den Haufen werfen muss, die bislang für Training und Betrieb von Sprachmodellen galten.

Unser Briefing besteht aus drei Teilen:

Was DeepSeek erreicht hat