KI zwischen Hype und Realität: Das sind die größten Probleme
Nein, generative KI ist nicht die neue Blockchain. Trotzdem gibt es ein paar Gründe, warum die blinde Begeisterung bald vorbei sein könnte.
Nein, generative KI ist nicht die neue Blockchain. Trotzdem gibt es ein paar Gründe, warum die blinde Begeisterung bald vorbei sein könnte.
KI kann nicht nur Texte generieren, sondern täuschend echte Avatare. Sind virtuelle Influencerïnnen die Zukunft?
Texte wie dieser könnten bald viel wert sein. Weil ihn kein Sprachmodell zusammengesetzt hat, sondern ein Mensch.
Texte? Schreibt KI. Töne? Erzeugt KI. Bilder? Erfindet KI. Videos? Ratet mal. Allmählich zeichnet sich ab, wie ein Internet aussieht, in dem synthetische Inhalte überhandnehmen – und was dadurch verloren gehen könnte.
Was braucht man, um Sprachmodelle zu trainieren? Daten. Wer hat massenhaft Daten? Plattformen – und die wittern jetzt das große Geschäft.
Knapp anderthalb Jahre nach ChatGPT lässt OpenAI erneut viele Münder offen stehen. Sora verwandelt Texteingaben in täuschend echte Videos. Doch die beeindruckende Ankündigung lässt Fragen offen.
Was der Sängerin geschah, kennen viele Frauen nur allzu gut: sexualisierte digitale Gewalt. Die Swift-Fakes zeigen, dass jede Technologie missbraucht werden kann – und wird.
Die KI-Revolution schien unaufhaltsam zu sein. Doch jetzt zeichnet sich ein unerwarteter Stolperstein ab: das gute, alte Urheberrecht.
Das lang erwartete Sprachmodell ist größer, schneller, besser – aber es ist keine Revolution. Vielleicht müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass KI-Entwicklung exponentiell verläuft.