Wir leben in einer Zeit, in der Informationen im Überfluss vorhanden sind, aber echte Einordnung selten ist. Plattformen wie TikTok, YouTube und Instagram sind nicht per se "böse", aber sie sind unheimlich mächtig. Sie formen Märkte, Wahlen und gesellschaftliche Diskurse.
Deshalb braucht es jemanden, der genau hinschaut.
Das Social Media Watchblog ist die Antwort auf das Rauschen. Wir liefern keine bloßen Schlagzeilen. Unser Anspruch: Wer unser Briefing liest, erfährt nicht nur, was passiert ist – sondern versteht, was es bedeutet. Wir halten Konzerne verantwortlich, ohne sie zu verdammen, und liefern die analytische Tiefe, die in der täglichen Schlagzeilen-Flut oft untergeht.


Martin Fehrensen & Simon Berlin
Expertise aus dem Maschinenraum der Medien.
Hinter dem Social Media Watchblog stehen keine Content-Creator, sondern zwei erfahrene Journalisten.
- Martin Fehrensen (Gründer & Herausgeber): Martin hat das Projekt 2012 ins Leben gerufen und vom Blog zur festen Institution entwickelt. Zuvor arbeitete er u.a. für das ZDF und SPIEGEL.
- Simon Berlin (Redakteur): Simon ist seit 2013 integraler Bestandteil des Teams. Parallel ist er als Autor für die Süddeutsche Zeitung tätig.
Gemeinsam unterrichten wir an Journalistenschulen, geben Workshops und beraten öffentlich-rechtliche Sender bei ihrer digitalen Transformation.
80 Mal im Jahr strategische Klarheit.
Unser Briefing erscheint zuverlässig am Dienstag- und Donnerstagnachmittag. Wir haben uns bewusst gegen den morgendlichen Newsticker-Wahn entschieden. Wir liefern Analysen, wenn die Faktenlage klar ist.
- Deep Dive: In jeder Ausgabe analysieren wir ein Schwerpunktthema in der Tiefe.
- Der Filter: Wir kuratieren die wichtigsten Entwicklungen der Woche.
- Die Community: Unsere Abonnent:innen erhalten Zugang zu unserem exklusiven Slack-Team zur Vernetzung mit hunderten Profis.
Transparenz-Hinweis: Wir setzen auf Qualität statt Fließbandarbeit. Um diesen Standard zu halten, gehen wir im Sommer und Winter für jeweils zwei Wochen in eine Erholungspause. Diese Termine werden langfristig kommuniziert.
Unser Geschäftsmodell: Unabhängigkeit
Wir schreiben hauptberuflich. Wir finanzieren uns komplett über unsere Leserinnen und Leser. Hinter uns steht kein Verlag, keine Stiftung und kein Tech-Konzern.
Unser Deal ist transparent: Wir liefern Inhalte, die Dich und Dein Team klüger machen – Du honorierst diese Arbeit.
- Werbefreiheit: Wir lehnen Native Ads und gesponserte Inhalte ab. Wir nehmen keine Geschenke oder Hardware an.
- Stellenmarkt: Gelegentlich schalten wir klar gekennzeichnete Stellenanzeigen, um die Branche zu vernetzen.
Diese radikale Unabhängigkeit schätzen über 5000 zahlende Mitglieder und mehr als 100 institutionelle Kunden – vom Bundesministerium über Google und TikTok bis hin zu den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Unsere Arbeit wurde für den Grimme-Online-Award nominiert und mit dem Netzwende-Award für innovativen Journalismus ausgezeichnet.
Vom Side-Project zur Branchen-Instanz.
Was 2012 als ambitioniertes Experiment während Martins Zeit beim ZDF begann, ist heute eines der erfolgreichsten journalistischen Indie-Projekte Deutschlands.
Die Vision war von Anfang an klar: Eine kuratierte Anlaufstelle zu schaffen, die den Wandel der Medienlandschaft kritisch begleitet. Nach Jahren des organischen Wachstums und der Unterstützung durch Kolleg:innen fiel 2017 die Entscheidung zur Professionalisierung. Die Einführung des Paid-Modells (zunächst via Steady) zeigte: Es gibt einen Markt für Qualitätsjournalismus jenseits der großen Verlage.
Heute ist das Social Media Watchblog der Beweis, dass die "Creator Economy" funktioniert: Unabhängig, profitabel und relevant. Wir sind stolz darauf, dass Tausende Menschen aus Medien, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft uns vertrauen.