Was ist
Das Reuters-Institut der Universität Oxford hat den Digital News Report veröffentlicht. Neben der ARD/ZDF-Onlinestudie zählt der jährliche Bericht zu den umfassendsten und methodisch besten Untersuchungen zur Nutzung klassischer und sozialer Medien.
Viele wissenschaftliche Publikationen erscheinen als unhandliches PDF-Dokument, der DNR ist dagegen exzellent aufbereitet und leicht zugänglich. Hier sind die wichtigsten Links:
- Executive Summary
- Methodik
- Ergebnisse nach Ländern geordnet
- Ergebnisse für Deutschland
- Deutsche Teilstudie des Hans-Bredow-Instituts des Leibniz-Institut für Medienforschung (Das dort verlinkte PDF auf dem SSOAR-Server mit den vollständigen Ergebnissen lädt bei uns derzeit nicht, eine Kopie lässt sich über Archive.org abrufen)
Der DNR gibt mehr her, als in ein Briefing passt. Wir konzentrieren uns auf sieben Ergebnisse, die wir für wichtig halten oder die uns überrascht haben. Dabei blicken wir vorwiegend auf Deutschland, internationale Daten nennen wir als Vergleichswerte. Unabhängig von unserer eigenen Gewichtung empfehlen wir dir, dich selbst mit dem DNR zu beschäftigen – zumindest, wenn die Inhalte beruflich für dich relevant sind.
Die wichtigsten Ergebnisse
1. Das Mediennutzungsverhalten in Deutschland ist erstaunlich stabil
- Im Vergleich zu den Vorjahren bleiben viele wichtige Werte recht konstant. Verschiebungen um ein oder zwei Prozentpunkte fallen in den Bereich der statistischen Schwankungsbreite.
- Das gilt etwa für das allgemeine Interesse an und die Reichweite von Nachrichten, die Bedeutung klassischer Medien und das Vertrauen in Journalismus. Alle Werte sind im internationalen Vergleich relativ hoch, die kürzlich veröffentlichte Langzeitstudie Medien der Universität Mainz stützt diese Ergebnisse.
- Der entscheidende Zusatz lautet: „im internationalen Vergleich“. Weniger als die Hälfte der Befragten sagt, man könne dem Großteil der Nachrichten in der Regel vertrauen. Immerhin halten fast 60 Prozent die Nachrichten, die sie selbst nutzen, für vertrauenswürdig. Trotzdem liegen diese Werte deutlich niedriger als vor fünf Jahren.
- Die Weltlage beeinflusst den Umgang mit Medien. Sieben von zehn Befragten vermeiden mindestens gelegentlich aktiv die Nachrichten. Die Hälfte von ihnen sagt: Nachrichten wirken sich negativ auf meine Stimmung aus, rund 40 Prozent sind erschöpft von der Berichterstattung über Kriege und Konflikte.
- Ein Fünftel der 18-14-Jährigen gibt an, dass Nachrichten für ihr Leben nicht relevant seien und sie mit den Informationen nichts anfangen könnten. Für Medien heißt das: Um Jüngere zu erreichen, reicht es nicht, irgendwas mit Social und Video zu machen – man muss auch über Inhalte nachdenken, die zur Zielgruppe passen.
2. Die internationalen Ergebnisse schwanken enorm
- Der DNR ist eine der wenigen Studien, die weltweit Menschen befragen und Daten erheben. In der aktuellen Ausgabe sind 48 Länder auf allen Kontinenten vertreten.
- Das ermöglicht faszinierende Einblicke in andere Märkte und zeigt, wie extrem sich die Mediennutzung international unterscheidet.
- Skandinavien ist so etwas wie die Insel der Glückseligen. Das Medienvertrauen in Finnland, Dänemark, Norwegen und Schweden ist hoch, überdurchschnittlich viele Menschen zahlen für Journalismus. In Norwegen sind es unerhörte 42 Prozent – mehr als dreimal so viel wie in Deutschland.
- Dort haben es klassische Medien auch geschafft, zur mit Abstand wichtigsten Informationsquelle auf TikTok zu werden, weit vor Influencerinnen, Politikern und normalen Nutzerïnnen. In Kenia ist das Verhältnis genau umgedreht.
- Apropos TikTok: In Thailand nutzt rund die Hälfte der Befragten die App als Nachrichtenquelle, dieser Wert liegt rund zehnmal höher als in Deutschland.
- In afrikanischen Ländern wie Nigeria, Marokko und Kenia sowie in Indien ist YouTube eine wichtige Informationsplattform und wird von mehr als der Hälfte der Befragten für Nachrichten genutzt. In Deutschland sind es 18 Prozent.
- Indien ist auch das Land, in dem die mit Abstand meisten Menschen kein Problem damit haben, wenn Nachrichten größtenteils von KI produziert werden. Fast die Hälfte fände das in Ordnung. In den meisten europäischen Ländern sind es rund zehn Prozent.
3. Die mediale Öffentlichkeit fragmentiert
- „Willkommen im Zeitalter der fragmentierten Öffentlichkeit“ nannten wir unser Briefing am Tag der US-Wahl und beschrieben darin, wie sich die Informationsaufnahme auf Dutzende Kanäle und Plattformen verteilt. Dadurch zersplittert nicht nur das Konzept von Öffentlichkeit, sondern auch ein Grundkonsens, der wichtig für jede Demokratie ist: eine zumindest in Teilen überlappende Wahrnehmung von Fakten und Realität.
- Der DNR belegt diese Entwicklung mit Zahlen. Besonders eindrücklich sind die Ergebnisse in den USA. Dort hat Social Media (wir halten Plattformen für den geeigneteren Ausdruck, übernehmen an dieser Stelle aber die Begriffe des DNR) das Fernsehen abgelöst und stellt erstmals die wichtigste Nachrichtenquelle dar.
- Rechte Podcaster und Creator wie Joe Rogan, Tucker Carlson, Candace Owens und Ben Shapiro erreichen insbesondere junge Männer und erzielen dabei Abrufzahlen, von denen klassische Medien nur träumen können. Der Ausgang der US-Wahl zeigt den Einfluss dieser Demagogen.
- In Europa vollzieht sich diese Entwicklung langsamer. Das Beispiel von Hugo Travers zeigt aber, wohin die Reise geht. Der 28-jährige Franzose erreicht unter seinem Pseudonym HugoDécrypte auf YouTube und TikTok mit nachrichtlichen Inhalten regelmäßig mehr als ein Fünftel der Unter-35-Jährigen. Das übersteigt die Reichweite der meisten etablierten Medien in dieser Altersgruppe.
- Deutschland hängt traditionell etwas hinterher, doch gerade in der Altersgruppe der 18-24-Jährigen ist Social Media längst die mit großem Abstand wichtigste Nachrichtenquelle. Anders als in vielen Ländern werden Plattformen aber vorwiegend ergänzend und nicht ausschließlich genutzt.
- Diese Zahlen lassen sich auf zwei Arten lesen. Entweder interpretiert man sie als positives Signal und freut sich über die vergleichsweise große Bedeutung klassischer Medien. Oder man sieht darin ein Warnsignal, weil viele digitale Trends aus den USA mit drei bis fünf Jahren Verspätung auch in Deutschland ankommen – nicht immer mit der gleichen Wucht, aber trotzdem ziemlich zuverlässig.
- Wir neigen der zweiten Sichtweise zu. Medien können sich einiges von Creatorïnnen abschauen. Damit meinen wir weniger die Inhalte, deren Qualität und journalistischer Anspruch schwankt.
- Uns geht es um die Personalisierung, Themensetzung und Ansprache. Auf Plattformen folgen Menschen lieber anderen Menschen als (Medien-)Marken. Also benötigen Verlage und Sender Gesichter und Persönlichkeiten, um ihre Inhalte zu vermitteln.
4. In Deutschland stagniert Social Media als Nachrichtenquelle
- Während die allgemeine Nutzung sozialer Medien im Vergleich zum Vorjahr zugenommen hat und wieder den Corona-Peak von 2021 erreicht, verharrt die nachrichtliche Nutzung dieser Plattformen auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.
- Am ehesten kommen Menschen auf WhatsApp, YouTube und Facebook mit News in Kontakt.
- Apropos Facebook: Alle Jahre wieder kamen die Abgesänge zu früh. Die blaue App ist einfach nicht tot zu bekommen, die allgemeine Nutzung nimmt seit zwei Jahren wieder zu.
- Im internationalen Vergleich spielt TikTok nur eine geringe Rolle. Auch unter den 18-24-Jährigen nutzen gerade mal zehn Prozent der Befragten die Plattform für Nachrichten. Mit zunehmendem Alter nimmt der Anteil ab.
- Erstaunlich hartnäckig hält sich dagegen X – leider, aus unserer Sicht. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für fast alle Länder.
- In den USA hat die nachrichtliche Nutzung des Propagandakanals von Elon Musk und der US-Regierung sogar um acht Prozentpunkte zugenommen. Nachrichten auf X erreichen rund ein Viertel der Bevölkerung.
- Das Publikum hat sich dabei dem Eigentümer angepasst. Noch 2022 stufte sich eine deutliche Mehrheit der Nutzerïnnen als linksliberal ein, mittlerweile sind Rechte in der Mehrheit. Doch auch unter Demokraten hat die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen.
- Threads, Bluesky und Mastodon spielen in keinem Land eine bedeutende Rolle. In Deutschland wurden für diese Plattformen keine Zahlen erhoben. Wir bezweifeln aber, dass ihre Reichweite bei einer Stichprobe von 2000 Personen seriös messbar wäre, dafür ist die Verbreitung einfach zu gering.
5. Menschen wünschen sich mehr Content-Moderation
- Zur großen Überraschung von exakt niemandem sind Menschen weltweit uneins, ob Plattformen zu wenig, genug oder zu viel löschen. In den USA verläuft der Dissens genau nach politischer Überzeugung: Rechte wittern Zensur, Linke befürchten Hasskommentare und Drohungen.
- Zumindest in Europa und insbesondere in Deutschland fällt das Stimmungsbild eindeutiger aus. Hier sagen 44 Prozent der Befragten, dass zu wenig schädliche oder anstößige Inhalte entfernt werden. 13 Prozent wünschen sich weniger Eingriffe, 16 Prozent halten das Vorgehen für angemessen. Ein Viertel hat keine Meinung dazu.
- Interessanterweise haben ausgerechnet die 18-24-Jährigen, die am meisten Zeit auf Plattformen verbringen, den positivsten Blick darauf. Ein Drittel sagt, Plattformen entfernten etwa die richtige Menge der Inhalte. Bei den Über-55-Jährigen glauben das gerade mal neun Prozent.
- Diese Zahlen lassen die Debatte über Meinungsfreiheit und angebliche Zensur in neuem Licht erscheinen. Offenbar dominiert eine lautstarke Minderheit die Schlagzeilen, während sich der Rest konsequentere Moderation wünscht. Was ein wenig ironisch ist, weil ausgerechnet jene, die seit Jahren darüber klagen, dass man ja nichts mehr sagen dürfte, sich selbst gern als schweigende Mehrheit bezeichnen.
6. Die Textform lebt
- Ähnlich wie Facebook wird Text seit Jahren für tot erklärt. In Deutschland bleibt das Format aber der wichtigste und beliebteste Zugang zu Nachrichten – und zwar über alle Altersgruppen hinweg.
- Mehr als die Hälfte aller Befragten bevorzugt Nachrichten in Textform, rund ein Fünftel schaut lieber Videos, acht Prozent hören bevorzugt Radio oder Podcasts. Auch unter den 18-24-Jährigen haben 43 Prozent eine Präferenz für Nachrichten in Textform.
- Es gibt aber mehrere Gründe für Vorsicht. Erstens ist der Anteil der Jüngeren, die Videos bevorzugen, binnen zwei Jahren um acht Prozentpunkte gestiegen. Diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen.
- Zweitens wurde ausdrücklich nach der nachrichtlichen Nutzung gefragt. Gerade in Social Media ist die Abgrenzung zwischen News und Unterhaltung schwierig. Die Design- und Produktentscheidungen der Tech-Konzerne sprechen jedenfalls eine eindeutige Sprache: Vertikale (Kurz-)Videos sind die Zukunft (und auch schon die Gegenwart). Das liegt nicht nur daran, dass sich das Format besser für Werbung eignet, sondern auch an dem Verhalten der Nutzerïnnen.
- Drittens steht Deutschland international eher isoliert da. Weltweit steigt die Videonutzung stetig, sowohl zur Unterhaltung als auch für Nachrichten.
- Erneut sind die skandinavischen Länder spannend. Dort haben es private und öffentlich-rechtliche Sender geschafft, dass Menschen außergewöhnlich viele Videos direkt auf den Seiten der Medien ansehen.
- Sie teilen verhältnismäßig wenig Inhalte auf Plattformen und versuchen, die eigenen Angebote zu stärken. In Finnland schauen mehr Menschen News-Videos direkt bei Sendern als auf allen Drittplattformen zusammen.
7. Die KI-Revolution beginnt langsam
- Die Autorïnnen der deutschen Teilstudie schreiben: „Entgegen ihrer zunehmenden Verbreitung spielen Generative-KI-Chatbots wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity nur eine sehr geringe Rolle im Kontext von Nachrichten. Lediglich vier Prozent der erwachsenen Internetnutzer:innen in Deutschland verwenden wöchentlich einen generativen KI-Chatbot zum Abrufen von Nachrichten. Bei Befragten im Alter unter 35 Jahren ist dieser Anteil mit neun bzw. zehn Prozent etwas höher.“
- Wir gehen mit der Bewertung nur eingeschränkt mit. ChatGPT wurde vor weniger als drei Jahren veröffentlicht, generative KI ist im Vergleich zu anderen Zugriffswegen extrem jung. Trotzdem nutzt bereits ein signifikanter Teil der Jüngeren Chatbots für den Zugriff auf Nachrichten.
- Anders ausgedrückt: Der Anteil der 18-24-Jährigen, die Nachrichten über ChatGPT oder Gemini aufnehmen, kommt der Reichweite von Printmedien (11 Prozent) und Podcasts (13 Prozent) bereits jetzt ganz schön nahe.
- Deshalb würden wir ein Fragezeichen hinter Einordnungen wie „nur eine sehr geringe Rolle“ oder „lediglich“ setzen. Zumal ein Gutteil der Befragten vermutlich gar nicht merkt, wenn sie mit generativer KI interagieren.
- Fast alle Menschen dürften bereits Googles AI Overviews zu Gesicht bekommen haben. Je stärker Tech-Konzerne KI-generierte Inhalte in ihre bestehenden Produkte integrieren, desto größer wird deren Bedeutung – und desto entscheidender wird die Frage, wie Medien Beziehungen zu ihrem Publikum aufbauen können, die unabhängig von Google und anderen Plattformen funktionieren.

Politics
- Deadline für TikTok-Aus noch einmal geschoben: Donald Trump wird ein weiteres Mal die Deadline für das in der Sache eigentlich beschlossene TikTok-Verbot hinauszögern. Ob es hinter den Kulissen überhaupt irgendeinen Fortschritt gegeben hat, was den Verkauf an ein nicht-chinesisches Unternehmen angeht? Vermutlich nicht. Trump sitzt das einfach aus und die Opposition hat ganz andere Probleme. (AP)
- Elon Musks X Corp verklagt New York. Musk sieht nicht ein, warum sein Unternehmen offenlegen sollte, wie es gegen Hass und Hetze vorgeht. In seinen Augen verstößt der sogenannte „Stop Hiding Hate Act“, der Social-Media-Plattformen genau dazu verpflichtet, gegen den ersten Verfassungszusatz sowie die Staatsverfassung. Wie Musk wohl den DSA findet 🫠 (Reuters)
Next
- Amazons CEO erwartet Job-Abbau wegen KI: In einem Memo an die Belegschaft warnt Andy Jassy, dass Amazon einige Teile der Belegschaft künftig nicht mehr benötigen wird, weil durch den zunehmenden Gebrauch von KI massive „efficiency gains" entstünden. Hach, das ist doch genau der Sprech, den Mitarbeiterïnnen hören wollen. (CNBC)
- Elon Musk ist unzufrieden mit seinem KI-Chatbot: Auf die Frage bei X, ob in den USA seit 2016 Gewalt eher von der politischen Linken oder der Rechten ausgegangen sei, antwortete Grok doch tatsächlich, dass die Verursacher eher bei der politischen Rechten zu verorten seien. Musk findet, die Antwort sei ein “major fail, as this is objectively false“ und verspricht „Nachbesserungen“. Wir können gar nicht so viele Gänsefüßchen setzen, wie das Wort an dieser Stelle verdient hätte. Ein Lehrbuchbeispiel dafür, was passiert, wenn wir uns künftig auf vermeintlich „neutrale“ Sprachmodelle verlassen. (The Daily Beast)
- Mastodon verbietet KI-Training: Die Terms of Services wurden entsprechend angepasst. Ist nur die Frage, ob sich irgendjemand daran hält. (TechCrunch)
Trends
- Streaming in den USA erstmals größer als traditionelles Fernsehen: Laut Gauge-Report entfallen nun 44,8 Prozent der Zeit, die Leute „fernsehen“, auf Streaming-Angebote. Nur noch 20,1 Prozent glotzen traditionelles Fernsehen, 24,1 Prozent schauen Kabel. Der größte Profiteur dieses Trends ist YouTube: 12,5 Prozent verbucht die Video-Plattform — “the highest share of TV for any streamer to date.” (Nielsen)
- YouTubes CEO freut sich über 200 Milliarden tägliche Views bei YouTube Shorts: 2024 lag die Zahl noch bei 70 Milliarden. Shorts haben sich zügig etabliert. Oder wie neulich ein junges Familienmitglied meinte: „Du kannst überall TikTok gucken — bei Instagram, Snapchat und auch bei YouTube.“ 😉
- Wie geht es eigentlich Bluesky? Unsere aktive Nutzung hat im Vergleich zu den Anfangstagen krass nachgelassen. Damit befinden wir uns in guter (?!) Gesellschaft: Von den weltweit 36 Millionen registrierten Benutzerïnnen sind weniger als vier Millionen in der letzten Woche aktiv gewesen. Viele Beobachterïnnen erklären diese Entwicklung mit dem rauen Ton und der geringen Vielfalt der politischen Stimmen. Wir glauben eher, dass Text-Social-Media einfach schon immer Nische war. Und jetzt, wo Video überall ist, rückt es einfach noch weiter an den Rand. (Slate)
Empfehlungen




Features
- Google bietet seinen Userïnnen die Möglichkeit, Gespräche mit der experimentellen Suchfunktion AI Mode zu führen. (TechCrunch)
- Facebook nennt künftig alle Videos Reels. (Meta)
- Zudem bietet Facebook die Option, Passkeys für Logins nutzen. (Meta)
Threads
- Threads bekommt einen neuen Feed für Posts aus dem Fediverse. (Meta)
YouTube
- YouTube gibt seinen Shorts-Nutzerïnnen die Möglichkeit, Produkte via Sticker zu markieren. (YouTube)



