
OpenAI ist auch nur ein stinknormales Tech-Unternehmen
Sam Altman inszeniert sich und seine Firma gern als etwas Besonderes. Dabei verkörpert OpenAI vieles, was im Silicon Valley schiefläuft.
Sam Altman inszeniert sich und seine Firma gern als etwas Besonderes. Dabei verkörpert OpenAI vieles, was im Silicon Valley schiefläuft.
KI wird verändern, wie Milliarden Menschen suchen. Das betrifft nicht nur Google, sondern fast das gesamte Netz.
OpenAI möchte eine neue Ära der Mensch-Maschine-Interaktion einläuten. Die Maschinen scheinen bereit zu sein – aber sind es die Menschen?
Alle sind sich einig: KI-Content sollte gekennzeichnet werden. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Nein, generative KI ist nicht die neue Blockchain. Trotzdem gibt es ein paar Gründe, warum die blinde Begeisterung bald vorbei sein könnte.
KI kann nicht nur Texte generieren, sondern täuschend echte Avatare. Sind virtuelle Influencerïnnen die Zukunft?
Texte wie dieser könnten bald viel wert sein. Weil ihn kein Sprachmodell zusammengesetzt hat, sondern ein Mensch.
Texte? Schreibt KI. Töne? Erzeugt KI. Bilder? Erfindet KI. Videos? Ratet mal. Allmählich zeichnet sich ab, wie ein Internet aussieht, in dem synthetische Inhalte überhandnehmen – und was dadurch verloren gehen könnte.
Was braucht man, um Sprachmodelle zu trainieren? Daten. Wer hat massenhaft Daten? Plattformen – und die wittern jetzt das große Geschäft.