
7 Gründe, warum Politik und Medien X verlassen sollten
Robert Habeck will X "nicht den Schreihälsen und Populisten" überlassen. Das ist ein Fehler.
Robert Habeck will X "nicht den Schreihälsen und Populisten" überlassen. Das ist ein Fehler.
Aufgewacht mit Donald Trump, ins Bett gegangen mit dem Koalitionsbruch. Was zur Hölle bedeutet das alles?
Im Wahlkampf 2016 gab es Fox News, Facebook und die Times. Acht Jahre später bespielen Zehntausende Creator Dutzende Plattformen – mit unabsehbaren Folgen.
Das Motto der Washington Post lautet: "Democracy Dies in Darkness". Man sollte es ergänzen: "and under the Influence of Billionaires".
Beim US-Wahlkampf spielen Inhalte kaum noch eine Rolle. Es geht vor allem um Emotionen. Podcaster und TikToker helfen dabei, sie zu verbreiten.
Elon Musk ist extrem reich, extrem mächtig und extrem rechts. Das macht ihn zu einer Gefahr für die liberale Demokratie.
TikTok hat zwei Probleme: die US-Regierung und zu geringe Umsätze. Letzteres will das Unternehmen nun ändern: mit einer Livestream-Offensive.
In den USA schreien Rechte bei jeder Gelegenheit "Zensur!". Jetzt geht das Spiel auch in Deutschland los.
Mark Zuckerberg hat sich selbst und seinen Konzern radikal verändert. Das ist gut fürs Image, hat aber Schattenseiten.