Was ist
Auf der Konferenz Meta Connect hat Mark Zuckerberg neben neuen KI-Modellen und -Funktionen mehrere Produkte vorgestellt, die reale und virtuelle Welt verschmelzen lassen sollen. Da sich Llama 3.2. primär an Entwicklerïnnen richtet (Meta AI) und die meisten KI-Tools wohl bis auf Weiteres nicht in der EU verfügbar sein werden (Meta Newsroom), konzentrieren wir uns auf Metas AR- und VR-Brillen.
Wie Zuckerberg präsentiert hat
- Wir haben in unserem Leben als Tech-Journalisten viele Keynotes gesehen. Diese zählte zu den besseren (Meta for Developers). Der einst roboterhafte Zuckerberg hat gelernt, wie man öffentlich spricht. Es scheint ihm sogar Spaß zu machen.
- Der Auftritt war mit 45 Minuten vergleichsweise kurz und bestand fast ausschließlich aus Zuckerberg selbst. Apple und Google bitten ein halbes Dutzend leitende Angestellte auf die Bühne, bei Meta präsentiert nur der Chef persönlich.
- Die Reaktionen sind überwiegend positiv. Es gibt kritische Stimmen (Spyglass), insgesamt überwiegt aber Anerkennung (Daring Fireball). Der nicht unbedingt für blinden Enthusiasmus bekannte Ben Thompson schreibt gar (Stratechery):
First, I thought Meta CEO Mark Zuckerberg delivered one of the best tech keynotes in years. The keynote was live, chock-full of demos (includine a demo fail), and downright fun. I hearkened back to an old Steve Jobs keynote in Tuesday’s Article, and this presentation was in line with that spirit. Meta demonstrated some really cool new technology and did so in a way that captured the wonder that made so many of us fall in love with this industry.
- Das liegt aber nicht nur an der Art der Präsentation, sondern auch an den Inhalten …
Was Zuckerberg präsentiert hat
- Die Ankündigungen drehten sich um drei Produkte: Ray-Ban Meta glasses, Meta Quest 3S und Orion.
- Die Ray-Ban-Brille ist ein bereits existierendes Produkt, das ein paar neue Funktionen erhält. Für sich genommen wenig spektakulär, allerdings sollte man die Brille nicht unterschätzen. Die Verkaufszahlen übersteigen wohl Metas Erwartungen, und die Ray-Bans sind zum beliebten Accessoire im Silicon Valley geworden (WSJ).
- Die Quest 3S ist eine günstigere Version der Quest 3, die keine bahnbrechenden neuen Fähigkeiten enthält. Hier gilt Ähnliches wie bei den Ray-Bans: Anders als Apples Vision Pro ist die Quest-Reihe ein bezahlbares Produkt, das sich nicht nur reiche Early Adopter kaufen. Meta ist damit auf einem guten Weg, Virtual Reality massenkompatibel zu machen.
- Die mit Abstand spannendste Ankündigung betrifft aber ein Produkt, das die meisten Menschen wohl kaum in naher Zukunft in den Händen oder auf der Nase tragen werden. Orion ist Metas Prototyp für eine AR-Brille, die optisch an eine gewöhnliche Brille (mit sehr dicken Rändern und Gläsern) erinnert und auf den durchsichtigen Gläsern zusätzliche Informationen einblendet.
Was Orion kann
- Orion unterscheidet sich deutlich von der Konkurrenz. Die Brille bietet ein deutlich größeres Blickfeld als Snaps Spectacles. Apple setzt bei der Vision Pro auf Kameras, um die Außenwelt einzufangen und auf ein Display zu übertragen. Dadurch ist das Headset viel größer, schwerer und kaum alltagstauglich. (Apple arbeitet parallel an einer AR-Brille, die Marktreife soll aber noch Jahre entfernt sein.)
- Auch Metas Brille ist im aktuellen Stadium noch eindeutig als Tech-Produkt zu erkennen. Schließlich steckt jede Menge Technik in Bügeln, Rändern und Display, auch der Akku benötigt Platz. Trüge man die Brille in der Öffentlichkeit, fiele man definitiv auf – aber anders als bei der Vision Pro kann man sich vorstellen, dass sich das in ein paar Jahren ändert.
- Während Metas Ray-Bans vergleichsweise limitiert sind und nur auf bestimmte Sprachbefehle reagieren, soll Orion das Eintrittstor in die Zukunft der erweiterten Realität sein. Man kann Videos anschauen, arbeiten, holografische Telefonate führen und in Echtzeit Informationen zu Dingen und Personen erhalten, die man gerade sieht.
- Steuern lässt sich die Brille mit einem Controller und einem Armband, das auf Fingerbewegungen reagiert. Auch Bewegungen der Augen werden erkannt.
- Zuckerberg zufolge begann die Entwicklung vor zehn Jahren. Ursprünglich habe man bereits die erste Version von Orion für den Massenmarkt herausbringen wollen. Aktuell seien die Kosten aber noch zu hoch, eine Brille kostet rund 10.000 Dollar.
- Es wird wohl noch einige Jahre dauern, bis Meta die Produktionskosten so weit gesenkt hat, bis der Prototyp marktreif und erschwinglich ist. Eine abgespeckte, günstigere Version mit dem Codenamen Hypernova könnte aber schon 2025 erhältlich sein.
- Bislang konnten erst wenige Menschen außerhalb von Meta die Brille ausprobieren. Wir empfehlen deshalb die Eindrücke von Ben Thompson und Alex Heath. Thompson klingt hochgradig beeindruckt. Für den sonst stocknüchternen Tech-Analysten sind solche Worte bemerkenswert (Stratechery):
What follows is unadulterated praise. Orion makes every other VR or AR device I have tried feel like a mistake — including the Apple Vision Pro. It is incredibly comfortable to wear, for one. What was the most striking to me, however, is that the obvious limitations — particularly low resolution — felt immaterial. The difference from the Quest or Vision Pro is that actually looking at reality is so dramatically different from even the best-in-class pass-through capabilities of the Vision Pro, that the holographic video quality doesn’t really matter. Even the highest quality presentation layer will pale in comparison to reality; this, counter-intuitively, gives a lot more freedom of movement in terms of what constitutes “good enough”. Orion’s image quality — thanks in part to its shockingly large 70 degree field of view — is good enough. It’s awesome, actually. In fact — and I don’t say this lightly — it is good enough that, for the first time ever, I felt like I could envision a world where I don’t carry a smartphone.
- Etwas differenzierter fällt das Hands-on von Heath aus. Sein Text und insbesondere das knapp achtminütige Video (unter anderem verliert er eine Partie 3D-Pong gegen Zuckerberg) vermitteln einen guten der Fähigkeiten und Limitationen von Orion (The Verge):
After years of talking about the AR glasses it’s going to build, Meta does finally have something tangible. It’s an impressive demo. Now comes the hard part.
Was Orion über Metas Vision aussagt
- Warum präsentiert Meta ein Produkt, dessen Entwicklung noch nicht annähernd fertig ist und das aktuell eine fünfstellige Summe kostet?
- Weil der Konzern zeigen will, dass die teils verspotteten Investitionen in AR und VR eben doch kein Fehler waren. "We’re not just making this shit up here", sagt etwa Technikchef Andrew Bosworth. "We’re not burning cash. The investments we’re making are a real, tangible technology."
- Für Zuckerberg muss es eine große Genugtuung sein, den Kritikern ein Produkt entgegenhalten zu können, in dem sich seine eigene Vision kristallisiert. Für ihn sind AR-Brillen der "heilige Gral" der Gadgets.
- Immer wieder hieß es, Zuckerberg könne nur kaufen und kopieren. Instagram und WhatsApp wurden übernommen, die erfolgreichsten Funktionen von Snapchat und TikTok nachgebaut. Jetzt kann Zuckerberg sagen: Seht her, wir können auch Innovation.
- Trotz guter Ausgangsvoraussetzungen hat Meta es verpasst, ein eigenes mobiles Betriebssystem zu entwickeln. Deshalb ist man abhängig von Google und Apple. Zuckerbergs Enttäuschung darüber ist gut dokumentiert (Wired).
- Seitdem sucht Meta nach der Plattform der Zukunft, nach Software und Hardware, die Smartphones ersetzen. Die Vision für das Metaverse ist bislang nicht aufgegangen. Trotzdem könnten die Dutzenden Milliarden für Forschung und Entwicklung gut investiert gewesen sein, wenn Meta mit Orion der Konkurrenz um Apple, Google und anderen Tech-Konzernen zuvorkommt.
- Kein Tech-Reporter hat einen ähnlich guten Zugang zu Meta wie Heath. Seit Jahren leakt er immer wieder Informationen und brüskiert Meta mit Scoops. Trotzdem – oder gerade deshalb – bekommt er regelmäßig exklusive Einblicke und Interviews.
- Im aktuellen Decoder-Podcast von The Verge spricht er ausführlich mit Zuckerberg über dessen Vision für AR, die Entwicklung von Orion und künstliche Intelligenz.
- Der Podcast dauert eine gute Stunde, das Transkript ist entsprechend lang. Dennoch: Wenn man einem der einflussreicheren Menschen der Gegenwart etwas näherkommen möchte, ist es gut investierte Zeit.
Be smart
In besagtem Podcast macht Zuckerberg auch einige bemerkenswerte Aussagen zu anderen Themen. Er behauptet etwa, dass es "keinen kausalen Zusammenhang" zwischen sozialen Medien und der mentalen Gesundheit von Jugendlichen gebe (The Verge) und wird ziemlich deutlich, was die Vergütung von Kreativen und Verlagen betrifft, mit deren Werken KI-Modelle trainiert werden:
While, psychologically, I understand what you’re saying, I think individual creators or publishers tend to overestimate the value of their specific content in the grand scheme of this. (…) When push comes to shove, if they demanded that we don’t use their content, then we just wouldn’t use their content. It’s not like that’s going to change the outcome of this stuff that much.
Besonders spannend sind seine Antworten auf die Frage, warum Meta und insbesondere Threads politische Inhalte bewusst depriorisiert. Dazu passen zwei aktuelle Rekonstruktionen der New York Times:
Um dieses Briefing nicht zu überfrachten, belassen wir es bei einer Leseempfehlung und einer Ankündigung: Mit dem Thema Meta und Politik werden wir uns in den kommenden Wochen mit Blick auf die US-Wahl mit Sicherheit noch einmal ausführlicher beschäftigen.
Social Media & Politik
- Kalifornien: Kinderschutz goes Social Media: Wenn Kalifornien ein eigenständiges Land wäre, hätte es die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt (Wikipedia). Einen Großteil seiner wirtschaftlichen Stärke verdankt der US-Staat den Giganten aus dem Silicon Valley: Apple, Alphabet und Meta. Jahrelang galt das Motto: Can’t touch this. Trotz all der Kritik an den Unternehmen, gab es so gut wie keine Gesetzesänderungen, die den Schwergewichten wirklich weh getan hätten. Nun aber mehren sich die Stimmen, die den Tech-Unternehmen, insbesondere Meta, eine Schuld an den psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen attestieren. Da kann Kaliforniens Gouverneur natürlich nicht einfach tatenlos zusehen. Um Kinder also besser vor „Social-Media-Sucht“ zu schützen, hat Gavin Newsom ein neues Gesetz auf den Weg gebracht: „The Protecting Our Kids from Social Media Addiction Act“. Künftig ist es Unternehmen verboten, Minderjährigen „süchtig machende Feeds“ anzubieten. Also vorausgesetzt, die Unternehmen wissen überhaupt, dass die Nutzerïn minderjährig ist. Nun ja. Anfang 2027 soll das Gesetz in Kraft treten. Bis dahin muss noch geklärt werden, wie eine angemessene Strafe für die Unternehmen aussehen könnte, wenn sie sich nicht an das Gesetz halten.
- TikTok schmeißt RT und Sputnik von der Plattform: Damit folgt das Unternehmen dem guten Beispiel von Meta und YouTube. (Spiegel)
- Telegram verspricht Kooperation mit Behörden: Künftig will das Unternehmen mehr Daten (read: IP-Adressen und Telefonnummern) herausrücken und dafür Sorge tragen, nicht digitales Sammelbecken für Kriminelle aller Couleur zu sein (heise). Warten wir mal ab.
- Brasilien: Musk knickt ein: Vermutlich waren es dann doch zu viele Userïnnen, die in den vergangenen Wochen X in Brasilien den Rücken gekehrt haben. Zur Überraschung vieler Beobachterïnnen will das Unternehmen, das einst Twitter hieß und vom reichsten Menschen der Welt aus politischen Motiven heraus in eine Jauchegrube voller Hass und Häme verwandelt wurde, nun doch den Anweisungen der brasilianischen Justiz gerecht werden. Es sollen wie angeordnet Nutzerkonten gesperrt und rechtliche Vertreter vor Ort installiert werden. (New York Times)
- Forum gegen Fakes: Was kann die Politik leisten, damit die Gesellschaft besser vor Desinformationskampagnen geschützt ist? Und welche Form von Medienkompetenz braucht es, damit wir alle besser mit digitalen Medien umgehen können? Das Forum gegen Fakes hat dazu Empfehlungen erarbeitet und feierlich an das Bundesinnenministerium übergeben — darunter befinden sich lauter gute Ratschläge, die wir ebenfalls unterschreiben können. Aber eine Idee vermissen wir: ein Abo des Social Media Watchblogs für alle Bürgerïnnen.
Follow the money
- OpenAI: Hochrangige Mitarbeiterïnnen gehen von Bord: OpenAI bleibt ein rätselhaftes Unternehmen. Derzeit arbeitet CEO Sam Altman ja bekanntlich daran, das Non-Profit-Gebilde in ein For-Profit-Haus umzubauen (Reuters). Ein wesentlicher Grund: KI kostet einfach unfassbar viel Geld. Davon hat das Unternehmen aber nicht allzu viel in der eigenen Tasche. Daher braucht es frisches Geld von Dritten. Risikokapitalgeber lassen sich jedoch nur dann zu guten Konditionen überzeugen, wenn sie selbst etwas von ihrem Investment haben. Altmans Überzeugungskraft scheint zu wirken: OpenAI könnte demnächst mit 150 Milliarden Dollar bewertet werden. Läuft also alles nach Plan, oder? Nur komisch, komisch, komisch, dass so viele hochrangige Mitarbeiterïnnen das Unternehmen verlassen — aktuellstes Beispiel CTO Mira Murati (Washington Post).
- Ist OpenAI womöglich gar nicht so viel wert, wie Altman und seine Investoren meinen? Gary Marcus und Tante.cc haben da so ihre Zweifel:
GPT-5 hasn’t dropped, Sora hasn’t shipped, the company had an operating loss of $5b last year, there is no obvious moat, Meta is giving away similar software for free, many lawsuits pending. Yet people are valuing this company at $150 billion dollars. Absolutely insane. Investors shouldn’t be pouring more money at higher valuations, they should be asking what is going on.
I’m tired of arguing with word salat. I’m taking a radical stand. I just want to talk about what is real when it comes to tech. Fuck your visions, come back when you have some proof.
- TikTok: Besseres Targeting bei Anzeigen: Bislang hat die Kurz-, Mittel- und Langvideo-App den größten Teil seines Geldes mit dem Verkauf von Videoanzeigen bei user generated content verdient — so wie das Meta und Snapchat auch machen. Künftig wird das Unternehmen aber zudem auch mit Google und Amazon um Anzeigenkunden konkurrieren. Der Grund: die Einführung von „keyword target ads“. (Axios)
- TikTok führt neue Abo-Modelle ein: Bislang konnten nur Live-Creator Abos anbieten. Demnächst gibt es vier Modelle (TikTok / Newsroom):
Private Communication Channels: Privileged access to various communication channels, including Sub Space, chats, comments, and messages, for direct interaction with their subscribers.
Exclusive Content: Special videos, LIVEs, and notes that are only visible to subscribers.
Community Identifiers: Unique stickers for use during LIVEs and evolving badges that appear next to subscribers' names on their profiles and in comments, reflecting the creator's distinct community identity.
Customized Perks: Ready-made perks provided by TikTok, such as performance requests, Discord roles, shoutouts, and LIVE topics, or custom perks designed by the creator specifically for their community.
Social Media & Journalismus
- Mehr Traffic dank WhatsApp Channels: Die New York Times hat entdeckt, dass Publisher vermehrt WhatsApp Channels nutzen, um Userïnnen zu erreichen. Say what?! Spaß beiseite. Der Artikel zeigt, warum Channels so attraktiv geworden sind und wie strategisch Medienhäuser Channels mittlerweile einsetzen — etwa, indem sie nicht einen Channel pro Sendung oder Publikation aufsetzen, sondern themenspezifische Kanäle einrichten. In Zeiten, in denen Meta bei seinen anderen Apps Journalismus immer weiter an den Rand drängt, sind Channels eine gute Option, um den wegbrechenden Traffic etwas abzufangen.
But Channels is one of the few sources of traffic trending upward, and is part of a push by many publishers to develop direct relationships with audiences and, potentially, drive them back to outlets’ home pages or apps, rather than rely on the social media platforms.
Lesetipps
- The Trump Posts You Probably Aren’t Seeing: His Truth Social posts are even worse than you think. (The Atlantic)
- A bottle of water per email: the hidden environmental costs of using AI chatbots: AI bots generate a lot of heat, and keeping their computer servers running exacts a toll. (Washington Post)
Schon einmal im Briefing davon gehört
- Social Web Foundation: Das Fediverse ist vielen weiterhin ein Rätsel. Was soll das? Was kann das? Bin ich schon drin? Und muss ich da auch mitmachen? Wir meinen: Ja, unbedingt anschauen und ausloten, ob die eigenen Accounts dort nicht auch stattfinden sollten. Das Fediverse hat Momentum. Nicht zuletzt dadurch, dass demnächst gut 200 Millionen Threads-Userïnnen ebenfalls Teil des Fediverse werden könnten (The Verge). Zwar lässt die Europa-Anbindung von Threads ans Fediverse noch auf sich warten, aber es kann nicht schaden, sich bereits jetzt mit den Möglichkeiten vertraut zu machen. Ein guter Ort dafür ist die neu gegründete Social Web Foundation.
Neue Features bei den Plattformen
TikTok
- TikTok Music macht dicht: Einst zum Spotify-Konkurrenten hochgejazzt, zieht ByteDance bei TikToks Musikstreaming-Angebot Ende November bereits wieder den Stecker (TikTok Music). Das ging flott. In Deutschland wird es das Angebot dann nie gegeben haben. (Welche Zeitform ist das?)
X
- Schluss mit der Blockade: Elon hat einmal mehr eine Idee, wie er Menschen von der Plattform jagen kann: Künftig können Leute, die du geblockt hast, wieder deine öffentlichen Posts sehen. Zwar können sie nicht mit ihnen interagieren, aber hey. (The Verge)
Spotify
- Spotify ermöglicht seinen US-Nutzerïnnen, Playlists mittels Prompt anzulegen. Eigentlich ganz einfach: Drum and Bass. Fertig. (The Verge)
- Bessere Übersetzung: Reddit kann jetzt deutlich mehr Sprachen. Deutsch gehört auch dazu. (Reddit)