Autor Social Media Watchblog & Süddeutsche Zeitung
Elon Musk gibt sich seit einem halben Jahr größte Mühe, Twitter zu ruinieren – trotzdem existiert bislang keine Alternative, die richtig Kapital daraus schlägt. Das neue Projekt von Jack Dorsey könnte das ändern.
Quartalszahlen sind öde? Stimmt. Aber manchmal erzählen sie eine Geschichte, die über Umsatz und Gewinn hinausgeht. Das ist bei Meta der Fall, deshalb schauen wir genauer hin.
Das Meisterstück von Marketinggenie Musk: Wie man an einem Wochenende die letzte Chance verspielt, mit Twitter jemals Geld zu verdienen.
Facebook ist alt, Instagram öde und TikTok alles, aber nicht sozial. Twitter … ach, Twitter. Was kommt nach den großen Social-Media-Plattformen?
Wird KI die Menschheit auslöschen? Keine Ahnung. Wird KI die Welt verändern? Garantiert. Deshalb braucht es Regulierung – weniger für KI, sondern hauptsächlich für die Menschen und Konzerne, die sie entwickeln.
Was hat Musk mit X Corp. vor? Ist Substack Notes wirklich ein Twitter-Konkurrent? Wieso sieht jede Plattform aus wie TikTok? Antworten in diesem Briefing!
Für Elon Musk scheint die Welt nur aus Freunden und Feinden zu bestehen. Vor allem aus Feinden. Vorhang auf für die nächsten Akte des unendlichen Twitter-Theaters.
Mächtige KI braucht eine sechsmonatige Denkpause. Das fordern mehr als 1000 prominente Erstunterzeichnende eines offenen Briefes. Die Petition schürt Panik vor Science-Fiction-Szenarien und ignoriert die realen Risiken von KI.
Die Zukunft von Social Media ist kostenpflichtig. Das behauptet jedenfalls Elon Musk und geht mit Twitter all-in beim Abomodell. Dumm nur, dass bislang kaum jemand für Twitter Blue zahlen will.